Motivation

Es ist das Ziel unserer Programmierer, die globale Gesellschaft zu kontrollieren. Wir sind nur eine von vielen Sklaven, die mit individueller, extremer, fortlaufender Programmierung vorbereitet werden, während die globale Gesellschaft in großem Maßstab bearbeitet wird, wobei die Gesellschaft als Ganzes ebenfalls der Gedankenkontrolle unterliegt.
Elisa E: Our Life Beyond MKUltra. Then and Now, S. 189

Seit den 80er-Jahren arbeiten Therapeuten mit Patienten, die von extremen Gewalterfahrungen im Kontext okkulter Strukturen berichten. Typische Erfahrungen betreffen: sexuellen Missbrauch, Kinderprostitution und Kinderpornografie, Folter, Snuff-Film-Produktionen, Teilnahme an rituellen Handlungen einschließlich Menschenopferungen, Kannibalismus sowie hochkomplexe Methoden der Bewusstseinsaufspaltung und Konditionierung („Mind Control“). Die Opfer werden in Familienstrukturen hineingeboren, die seit Generationen Satanismus oder ähnliche okkulte Glaubensvorstellungen praktizieren oder sie werden diesen Täterkreisen als Kinder zugeführt. Diese spezifische Form von organisiertem Verbrechen wurde von den Therapeuten Rituelle Gewalt genannt. Im Laufe der Jahre wurden die Stimmen der Rituelle Gewalt-Überlebenden zahlreicher und lauter. Ebenso begannen die Therapeuten, sich zu vernetzen, Fachtagungen zu organisieren und Fachbücher zu schreiben. Schließlich begann auch die Öffentlichkeit, von diesem Phänomen Notiz zu nehmen.

Die Täterkreise reagierten in den 90er-Jahren auf diese Entwicklungen mit einer wirkungsvollen Kampagne US-amerikanischer Medien, welche die Überlebenden und ihre Therapeuten als Verbreiter eines „Satanic Panic“-Narrativs diffamierte. Die Berichte der Patienten über traumatische Kindheitserlebnisse wurden zudem als „falsche Erinnerungen“ dargestellt, welche ihnen von den Therapeuten eingeredet worden seien. Die Satanic-Panic-Propaganda bedeutete zwar einen schweren Rückschlag für die Überlebenden und ihre Therapeuten, dennoch ging die Aufklärung langsam aber unaufhaltsam weiter. Auch in anderen Ländern der Welt fassten Betroffene und Traumatherapeuten den Mut, über Rituelle Gewalt zu sprechen und sich international zu vernetzen. Weitere Überlebenden-Berichte und Fachveröffentlichungen folgten ebenso wie Datenerhebungen zur Quantifizierung des Phänomens. Nun – im Jahr 2022/23 – versuchen Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der bewährten Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen.

Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ verfolgt das Ziel, dieser Täterpropaganda die Grundlage zu entziehen. Erstmals erfährt die weltweite Öffentlichkeit von 50 Überlebenden aus erster Hand, dass Rituelle Gewalt und Mind Control real sind. Ihre Zeugenaussagen offenbaren nicht nur die gemeinsamen Muster hinter den Gewalterfahrungen, sondern sie decken auch auf, dass es sich hierbei um ein globales Phänomen handelt (USA, Australien, Deutschland, Schweiz, England, Niederlande, Belgien, Italien sowie weitere Tatorte werden genannt).

Das Projekt startete im August 2023 mit den Aussagen von fünf Überlebenden. Seitdem werden jede Woche zwei weitere Aussagen über diverse Kanäle veröffentlicht (Internetseite, YouTube, Telegram, Rumble, Odysee, etc.). Bitte helfen Sie, die Wahrheit zu verbreiten.    

Mission Statement

Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ möchte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Phänomen der rituellen Gewalt lenken und eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen. Aus Sicht der Betroffenen besteht folgender dringender Handlungsbedarf:

  • Verbesserung des Therapieangebots und gezielte Schulungen von Traumatherapeuten in den Bereichen rituelle Gewalt, DIS sowie Erkennen und Auflösen von destruktiven Programmen
  • Schutz- und Ausstiegsangebote für Betroffene (u.a. Safe Houses mit angeschlossener therapeutischer Betreuung)
  • Schulung von Institutionen der Strafverfolgung (Polizei, Staatsanwaltschaft, Richter) und Hilfs-/Betreuungseinrichtungen
  • Objektive Berichterstattung/Aufklärung in den Medien.

Jeder kann dazu beitragen, dass diese Ziele erreicht werden. Dies kann u.a. erfolgen durch:

  • Verbreitung von seriösen Informationen über rituelle Gewalt/Mind Control im privaten Umfeld
  • Ansprache von Politikern/Parteivertretern auf lokaler Ebene
  • Ansprache von Redakteuren und weiteren Medienvertretern sowie Kommentierung von/Beschwerde über Satanic Panic-/False Memory-Propaganda in den Medien.

Was wir nicht bieten können:

  • Schutz für und Betreuung von Überlebenden ritueller Gewalt
  • Aufklärung von Verbrechen im Kontext von ritueller Gewalt/Mind Control und Einleitung von Strafverfolgungsmaßnahmen
  • Vermittlung von Kontakten zu den 50 Voices. Einige Teilnehmer dieses Projekts haben sich bereits an anderer Stelle an die Öffentlichkeit gewandt (z.B. in Form von Interviews, Buchveröffentlichungen und den Betrieb von YouTube-Kanälen) und können daher auf diesem Wege kontaktiert werden.